Björn Thoroe

Podiumsdiskussion bei den Wirtschaftsjunioren

Gestern Abend fand die erste Podiumsdiskussion mit allen Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl statt, organisiert wurde diese von den Wirtschaftsjunioren. Dabei ging es unter anderem um die Themen, „Wirtschaft in Kiel“, „Bildung und Infrastruktur“ und „Verkehr und Mobilität“.

Bus-Haltestellenschild

Zur Vorstellung des ÖPNV-Konzepts der Stadt

Das Ziel, zukünftig 17% des Verkehrs in Kiel über den ÖPNV abzuwickeln, ist nicht ambitioniert genug. Leider wurde den Gutachtern nicht aufgetragen, eine Planungsvariante zu entwickeln, die die Nachfrage bei deutlich niedrigeren Preisen oder einem Nulltarif berücksichtigt.

Björn Thoroe beim Lotusblütenfest am 06. August 2019, in der Hand eine Lotusblüte aus Papier, welche durch ein Teelicht erleuchtet wird.

Lotosblüten für Hiroshima und Nagasaki

Heute Abend war ich beim alljährlichen Lotusblütenfest, dem Gedenken an die Opfer der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. Das Ziel ist klar: Eine Welt ohne Atomwaffen. Nur so wird die Menschheit sicher sein vor den Schrecken eines möglichen Atomkrieges.

Im Hintergrund der Kieler Funkturm, im Vordergrund ein Baukran.

Zum Holstein-Stadion

„Ich wünsche Holstein Kiel viel Glück beim Stadionbau. Öffentliche Gelder der Stadt sollten in dieses weitere Großprojekt jedoch nicht fließen. Das müssen die Kieler Geldadel-Familien Lütje und Langness schon selber stemmen.“

Björn Thoroe vor dem geschlossenen Freibad Katzheide. Im Hintergrund ein Schild mit folgender Aufschrift: "Das Sommerbad Katzheide bleibt wegen Sanierungsarbeiten in der Saison 2019 geschlossen!"

Freibad Katzheide jetzt öffnen!

Rekordhitze auch in Kiel. Gut, dass an der Kiellinie auf dem Westufer eine neue Badestelle eröffnet wurde, traurig, dass das Freibad Katzheide auf dem Ostufer in Gaarden geschlossen bleibt, obwohl noch nicht saniert wird. Diese Ungleichbehandlung muss aufhören und Katzheide endlich geöffnet werden!

Blick über die Stadt Kiel.

Zu den Modern­isierungen von Vonovia in Gaarden

Für Stadtgebiete in denen Miethaie wie Vonovia einen größeren Wohnungsbestand besitzen, müssen soziale Erhaltungssatzungen durch die Stadt Kiel erlassen werden. Dann wären Modernisierungen genehmigungspflichtig und ein Sozialplan für die Mieter*innen Pflicht.