Björn Thoroe steht am Redepult im Kieler Ratssaal und trägt dabei ein Halstuch in kurdischen Farben.

Newroz 2024 im Rathaus

Wir haben erstmals das Frühlingsfest Newroz im Kieler Rathaus gefeiert, dabei zusammen gefeiert, gegessen und getanzt. Für viele Gäste war es ein Zeichen der Anerkennung und des Respekts, ihr Fest im Rathaus feiern zu dürfen.

Björn Thoroe und Ayşe Fehimli beim Newroz-Fest in Kiel-Mettenhof.

Beim Newroz-Fest

Heute ist Newroz. Das Frühlingsfest soll Hoffnung geben in dunklen Zeiten. Es steht für einen Neuanfang, Solidarität, Freiheit und das Leben.

Eine Demonstration mit Roter Fahne vor einer Villa in Kiel-Düsternbrook.

Wer hat der gibt und wer nicht gibt, wird enteignet! ─ Sonntagssenf #22

Diese Woche habe ich endlich mal wieder ein Theaterstück geschaut und die Demo zum 1. Mai durchs Villenviertel Düsternbrook war auch ganz nett. Mein persönlicher, politischer Wochenrückblick fragt sich heute u.a., warum sich die Stadt nicht ums Problemviertel Düsternbrook kümmert und warum die Türkei einfach im Nordirak einmarschieren darf und das so gut wie niemanden interessiert.

Eine junge Frau hat sich eine Maske aufgesetzt.

Corona – Was nun? ─ Sonntagssenf #19

So langsam verspielt die Regierung das letzte Fünkchen an Vertrauen, das in sie noch übrig geblieben ist. Was nach Ansicht der Patei DIE LINKE nun angebracht wäre im Kampf gegen Corona, werde ich in dieser Folge kurz darlegen. Ansonsten geht es um Skandalöses, um Gedenken, FunFacts und darum, was diese Woche auch an Erfreulichem zu bieten hatte. Nächste Woche ist dann erst einmal Osterpause, falls nichts Gravierendes geschehen sollte.

Der Kleine Kiel (ein Teich) in Kiel, im Wasser spiegelt sich das im Hintergrund zu sehende Rathaus.

Sonntagssenf #3

Jan Böhmermann hat das Offensichtliche endlich aufgedeckt. In diesem Land ist das Vermögen sehr ungleich verteilt. Die obere Hälfte der Bevölkerung besitzt 99% des Vermögens, die obersten 10% besitzen 67 %, das oberste Prozent besitzt 35%. Passenderweise hat DIE LINKE diese Woche darüber eine Studie veröffentlicht, wie die Kosten der Corona-Krise durch die Reichsten bezahlt werden können.