Städtische Kampagne „Nicht ohne uns!“
Eine Kampagne mit dem Arbeitstitel „Nicht ohne uns!“ soll auf die Wichtigkeit der Einwohner*innen mit Einwanderungsgeschichte für die Kieler Gesellschaft hinweisen.
Für ein gerechtes Kiel!
Eine Kampagne mit dem Arbeitstitel „Nicht ohne uns!“ soll auf die Wichtigkeit der Einwohner*innen mit Einwanderungsgeschichte für die Kieler Gesellschaft hinweisen.
Die Gießerei Procast Handform GmbH ist eine der letzten deutschen Eisengießereien, die auf komplexe und große Gussteile, die in Einzelfertigung oder Kleinserien hergestellt werden, spezialisiert ist. Deshalb kommt ihr, nicht nur für Kiel und Kieler Unternehmen, eine besondere Bedeutung zu.
Die Gießerei muss gerettet, ihre Schließung verhindert werden! Die Stadt soll prüfen, ob sie selbst als Investor einspringen kann.
Fataler Stellenabbau, Kürzungen im Sozialen, Eltern sollen erheblich mehr für das Mittagessen in Kitas & Krippen zahlen. Diesem Haushalt können wir so nicht zustimmen.
Alle noch nicht ausgezahlten Fördermittel für die Anscharpark-Firmen durch frühere Beschlüsse werden eingefroren und erst nach Aufklärung offener Fragen freigegeben.
Ich halte das Verhalten von Dirk Scheelje (Grüne) für höchst problematisch. Alle Vorwürfe müssen offen und transparent aufgeklärt werden!
[Update: Dirk Scheelje hat sein Ratsmandat niedergelegt. Ich respektiere diesen Schritt.]
Die Verwaltung wir gebeten eine Machbarkeitsstudie zur Errichtung eines Kleingartenvisualisierungszentrums (KVZ) erstellen zu lassen. Dabei ist vorrangig als möglicher Standort ein Areal mit Bestandsgebäude und einem Bezug zu historischen Kleingartenanlagen zu bevorzugen.
Herr Krieger hat innerhalb von kurzer Zeit festgestellt, dass er und seine Firmen nicht in der Lage sind das dritte Möbelhaus an diesem Standort gewinnbringend zu etablieren. Deswegen sollte die Stadt das Gebäude für eine symbolische Jahres-Pacht von 1,- € übernehmen.
Produktbezeichnungen mit rassistischen Konnotationen wie z.B. die Bezeichnung „Lumumba“ für heißen Kakao mit Rum, sollen zukünftig nicht mehr erwünscht sein.
Die Sitzung im Januar stand ganz im Zeichen der Proteste gegen die Deportationsphantasien der AfD und anderer Nazis, die kurz vorher öffentlich geworden waren.