Krasse Wahlkampf-Woche
Infostände auf dem Blücherplatz und dem Vinetaplatz, am Südfriedhof an Türen geklopft, war bei der Diskussion des Jungen Rates und beim Podium des Bündnisses für bezahlbaren Wohnraum.
Das gute Leben für alle!
Infostände auf dem Blücherplatz und dem Vinetaplatz, am Südfriedhof an Türen geklopft, war bei der Diskussion des Jungen Rates und beim Podium des Bündnisses für bezahlbaren Wohnraum.
Heute fuhren einige hundert Leute auf Rädern durch Kiel, um für die Verkehrswende zu demonstrieren. Gefordert wurden kostenloser ÖPNV und dessen Ausbau sowie die Einstellung aller Autobahnprojekte.
Wir haben am Samstag drei Infostände gemacht. Ich war in Gaarden. Wohnen ist dort das Hauptthema, besonders die Miethaie LEG und VONOVIA.
Seit Montag kann man in Gaarden wählen! Ich habe es vorgestern um 8 Uhr als erster Kieler schon mal getestet: Es läuft alles reibungslos!
Der heutige große Warnstreik hat meine volle Solidarität. Ich unterstütze nachdrücklich die Forderungen der Beschäftigten nach besserer Bezahlung und besseren Arbeitsbedingungen, ebenso wie die Anhebung der Ausbildungsvergütungen und Entgelte für Praktika um jeweils mindestens 200 Euro!
Heute ist Streiktag und ich solidarisiere mich mit den Beschäftigten im öffentlichen Dienst! Über 2500 Menschen sind heute alleine in Kiel auf die Straße gegangen, um den berechtigten Forderungen der Beschäftigten Nachdruck zu verleihen.
Heute ist Newroz. Das Frühlingsfest soll Hoffnung geben in dunklen Zeiten. Es steht für einen Neuanfang, Solidarität, Freiheit und das Leben.
Im Zuge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine kommt es neben dem immensen menschlichen Leid zu einem globalen fossilen Rückschritt. Allein die weltweit geplanten neuen fossilen Projekte reichen aus, die Erderhitzung weit über 2 °C zu treiben! Der Kampf um eine solidarische Gesellschaft und eine lebenswerte Zukunft für alle kann nur ein gemeinsamer sein!
Die Ratsmehrheit verweigert sich jetzt schon seit zwei Jahren der dringend notwendigen Entscheidung gegen diese fatalen Verkehrsprojekte. Die Planungen der DEGES gehen weiter, und wenn sie abgeschlossen sind, ist es zu spät für Kiel, sich noch Gehör zu verschaffen.
Ich kann nur hoffen, dass die Betreiber der Wunderino-Arena ein Einsehen haben und diese Veranstaltung doch noch absetzen. Für die Zukunft muss endlich die Lehre gezogen werden, dass für antidemokratisches und menschenverachtendes Denken in Kiel einfach kein Platz ist und diesem hier deshalb keine Bühne geboten werden darf!