Ayşe Fehimli, Björn Thoroe und weitere Personen hinter einem Infostand der Partei DIE LINKE in Kiel-Gaarden.

Krasse Wahlkampf-Woche

Infostände auf dem Blücherplatz und dem Vinetaplatz, am Südfriedhof an Türen geklopft, war bei der Diskussion des Jungen Rates und beim Podium des Bündnisses für bezahlbaren Wohnraum.

Eine Luftaufnahme des Holstein-Stadion in Kiel.

Holstein-Stadion: Endlich realistische Planungen!

Wir waren von Anfang für ein Stadion, das zwar die Voraussetzungen für eine Erstligalizenz erfüllt, aber nicht größer ist als unbedingt nötig. Und auch für die erste Liga brauchen wir weder Parkhaus noch Kongresszentrum und es reichen auch 15.000 Plätze. Das wäre nicht nur kostengünstiger, sondern auch ökologisch viel verträglicher.

Der Schreventeich in Kiel.

Öffentlicher Raum

DIE LINKE. Kiel versteht den öffentlichen Raum als Ort, der allen Einwohner*innen gehört. Dementsprechend muss allen Kieler*innen ermöglicht werden, an

Im Hintergrund der Kieler Funkturm, im Vordergrund ein Baukran.

Wirtschaft

Wir leben in einer Welt, in der Wirtschaftspolitik seit Jahrzehnten fast ausschließlich im Interesse der großen Konzerne und Unternehmen gemacht

Björn Thoroe auf dem Vinetaplatz in Kiel-Gaarden.

Kandidatur für den Wahlkreis Gaarden-Süd

Ich will als Gaardener Wahlkreisabgeordneter für DIE LINKE in eine andere Richtung. Politik muss den Menschen den Alltag leichter machen. Das heißt, schnell bezahlbaren und öffentlichen Wohnraum zu schaffen. Die Wohnungen in den Händen der Miethaie VOVNOVIA und LEG müssen in die öffentliche Kieler Wohnungsgesellschaft überführt werden. Alle Neubauten von Luxuswohnungen und Hotels müssen gestoppt werden. Niemand darf wegen höherer Mieten aus Gaarden verdrängt werden. Katzheide muss erhalten und ausgebaut werden.