Zu sehen ist eine im Kreis sitzende Gruppe von Kindern.

Kinder und Jugend

Kinder und Jugendliche brauchen Freiräume für eigene Erfahrungen und zur Entfaltung ihrer Persönlichkeit. Ungefragt wird ihre Lebens- und Erlebniswelt jedoch

Ein älteres Paar ist per Video-Anruf auf einem Laptop im Gespräch mit einer jüngeren Frau.

Leben im Alter

DIE LINKE. Kiel ist gegen jede Form von Altersdiskriminierung und stellt gesellschaftliche Verhältnisse in Frage, die ein menschenwürdiges Leben im

Ein schwimmendes Mädchen mit Schwimmbrille.

Sport

Sport bietet Menschen die Möglichkeit sozialer Begegnung, er trägt erheblich zu einer gesunden Lebensweise bei, er fördert die Integration und

Björn Thoroe auf dem Vinetaplatz in Kiel-Gaarden.

Kandidatur für den Wahlkreis Gaarden-Süd

Ich will als Gaardener Wahlkreisabgeordneter für DIE LINKE in eine andere Richtung. Politik muss den Menschen den Alltag leichter machen. Das heißt, schnell bezahlbaren und öffentlichen Wohnraum zu schaffen. Die Wohnungen in den Händen der Miethaie VOVNOVIA und LEG müssen in die öffentliche Kieler Wohnungsgesellschaft überführt werden. Alle Neubauten von Luxuswohnungen und Hotels müssen gestoppt werden. Niemand darf wegen höherer Mieten aus Gaarden verdrängt werden. Katzheide muss erhalten und ausgebaut werden.

Text: Mach's möglich: Das Gute Leben für alle. Die Linke.

Starker Auftakt für linkes Bündnis „Preise runter, die Reichen zur Kasse!“ in Kiel ─ Sonntagssenf #31

Gestern waren 600 Menschen in Kiel auf der Straße, um für solidarische Lösungen der Krisen zu demonstrieren. Ich war einer davon. Zentrale Botschaft war die Forderung nach Umverteilung durch höhere Steuern für Reiche. Diese sollen in Preissubventionen für die Mehrheit investiert werden, um Massenarmut zu verhindern. Die Demonstration war laut, bunt und setzte sich darüber hinaus auch für gleiche Rechte für alle Menschen und für Investitionen in die Klimawende ein.

Drei Stromzähler.

Beschluss zur Aussetzung von Versorgungssperren

Es ist ein wirklich gutes Signal, dass der Innen- und Umweltausschuss einstimmig beschlossen hat, die Kieler Stadtwerke aufzufordern, zumindest bis Ende Januar auf die Durchsetzung von Versorgungssperren zu verzichten und die Aufhebung bereits bestehender Sperren zu erleichtern!