Tourismus
Tourismus hat für Kiel eine große Bedeutung, besonders durch die Kieler Woche, aber auch durch den ganzjährigen Fährtourismus. Umso wichtiger …
Das gute Leben für alle!
Tourismus hat für Kiel eine große Bedeutung, besonders durch die Kieler Woche, aber auch durch den ganzjährigen Fährtourismus. Umso wichtiger …
In den nächsten fünf Jahren wird sich entscheiden, ob Kiel die richtigen Antworten auf die Krisen finden wird. Wird eine …
Am Sonnabend hat die Mitgliederversammlung der Kieler LINKEN das Kommunalwahlprogramm für die Kommunalwahl 2023 beschlossen und Kandidierende gewählt.
Ich will als Gaardener Wahlkreisabgeordneter für DIE LINKE in eine andere Richtung. Politik muss den Menschen den Alltag leichter machen. Das heißt, schnell bezahlbaren und öffentlichen Wohnraum zu schaffen. Die Wohnungen in den Händen der Miethaie VOVNOVIA und LEG müssen in die öffentliche Kieler Wohnungsgesellschaft überführt werden. Alle Neubauten von Luxuswohnungen und Hotels müssen gestoppt werden. Niemand darf wegen höherer Mieten aus Gaarden verdrängt werden. Katzheide muss erhalten und ausgebaut werden.
Meine Bewerbungsrede um die Spitzenkandidatur für Kiel zur Kommunalwahl am 14. Mai 2023.
In dieser Folge meines persönlichen, politischen Sonntagssenfs verrate ich, wie ich beim Mitgliederentscheid innerhalb der LINKEN über das Bedingungslose Grundeinkommen abstimmen werde, werfe einen Blick zurück auf die Sitzung des Innen- und Umweltausschusses diese Woche, stelle zwei LINKE Initiativen für die kommende Ratsversammlung vor und gebe Terminhinweise für einen heißen Herbst.
Es ist mal wieder Zeit für meinen persönlichen, politischen Rückblick für Kiel. In der letzten Ratsversammlung setzte die Linksfraktion einige Akzente und erzielte inhaltliche Erfolge, während die Kooperation aus SPD und Grünen sich durch Ideenlosigkeit auszeichnete. Aber lest selbst. Außerdem werde ich nochmal unsere Veranstaltung mit Janine Wissler auf dem Vinetaplatz Revue passieren lassen.
Ich habe ein wenig das gute Wetter genossen und mein persönlicher, politischer Wochenrückblick mit Schwerpunkt auf Kiel war deswegen ein paar Wochen in der Sommerpause. Nun nutze ich den Regentag und bin mit spannenden Themen zurück. Es geht heute unter anderem um den Ausbau des Holsteinstadions und die Diskussion um Feiern auf öffentlichen Grünflächen.
Kiel braucht kein Stadion mit 25.000 Plätzen. Natürlich muss das Holsteinstadion modernisiert werden. Aber bitte mit Augenmaß. Wir brauchen in Kiel ein bundesligataugliches Stadion. Das ist aber selbst für die 1. Bundesliga auch mit einer Größe von 15.000 Plätzen gewährleistet. Alles darüber hinaus übersteigt den Bedarf und ist eine reine Geld- und Ressourcenverschwendung.
Diese Slalomstrecke ist nicht ‚die beste Lösung‘ sondern ein Schildbürgerstreich! Wenn es nach uns geht, wird dem Autoverkehr am Theodor-Heuss-Ring eine Spur komplett entzogen und in eine Veloroute umgewandelt. Das fördert den Umstieg aufs Fahrrad, wäre damit ein signifikanter Schritt in Richtung Verkehrswende, würde wirklich zur gesundheitlichen Entlastung der Anwohner*innen beitragen und die Luftfilteranlagen komplett überflüssig machen.