Umgang mit Fridays for Future ist ein grobes Foulspiel!
„Die Stadt Kiel hat nun schon zum wiederholten Male Prozesse in Sachen Versammlungsrecht verloren. Die Stadtspitze sollte sich daran gewöhnen, dass das Versammlungsrecht auch in Kiel gilt!“
Das gute Leben für alle!
„Die Stadt Kiel hat nun schon zum wiederholten Male Prozesse in Sachen Versammlungsrecht verloren. Die Stadtspitze sollte sich daran gewöhnen, dass das Versammlungsrecht auch in Kiel gilt!“
„Die Weichen für unsere Zukunft werden jetzt gestellt. Auch hier in Kiel. Lassen Sie uns gemeinsam dafür auf die Straße gehen. Ohne starken Druck werden auch hier in Kiel weder Verwaltung noch Ratsmehrheit den Mut aufbringen, dem Klimaschutz tatsächlich höchste Priorität einzuräumen!“
Bereits zum 9. Mal findet in diesem Jahr der „Aktionstag zur nachhaltigen Mobilität in Kiel“ statt. Jenseits dieses einen jährlichen Aktionstags tut man sich in Kiel schwer damit, den Anteil des ÖPNV am Gesamtverkehrsaufkommen wirklich zu steigern und den Umstieg vom Auto auf andere, nachhaltigere Verkehrsmittel aktiv und massiv zu fördern.
Der derzeitige Oberbürgermeister Dr. Kämpfer will nur eine Miniwohnungsbaugesellschaft mit maximal 4000 Wohnungen gründen. Das wird nicht reichen, um die Misere auf dem Kieler Wohnungsmarkt zu beenden.
Gestern habe ich eine Fahrradtour durch den Teil des Kieler Grüngürtels gemacht, welcher der geplanten „Südspange“ zum Opfer fallen würde. Etwa 300 Kleingärten und insgesamt ein wunderschönes Stück Natur wären dann zubetoniert und ein Autobahnanschluss.
Gestern Abend fand die erste Podiumsdiskussion mit allen Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl statt, organisiert wurde diese von den Wirtschaftsjunioren. Dabei ging es unter anderem um die Themen, „Wirtschaft in Kiel“, „Bildung und Infrastruktur“ und „Verkehr und Mobilität“.
Das Ziel, zukünftig 17% des Verkehrs in Kiel über den ÖPNV abzuwickeln, ist nicht ambitioniert genug. Leider wurde den Gutachtern nicht aufgetragen, eine Planungsvariante zu entwickeln, die die Nachfrage bei deutlich niedrigeren Preisen oder einem Nulltarif berücksichtigt.
Darüber hinaus seien Taten wichtiger als Worte: „Auf der einen Seite das 1-Euro-Ticket fordern und gleichzeitig die Fahrpreise im Öffentlichen Nahverkehr, wie gerade geschehen, schon wieder zu erhöhen, passt absolut nicht zusammen.“
Heute Abend war ich beim alljährlichen Lotusblütenfest, dem Gedenken an die Opfer der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki. Das Ziel ist klar: Eine Welt ohne Atomwaffen. Nur so wird die Menschheit sicher sein vor den Schrecken eines möglichen Atomkrieges.
„Ich wünsche Holstein Kiel viel Glück beim Stadionbau. Öffentliche Gelder der Stadt sollten in dieses weitere Großprojekt jedoch nicht fließen. Das müssen die Kieler Geldadel-Familien Lütje und Langness schon selber stemmen.“