Einführung einer „Kreuzfahrtsteuer“
Kiel soll eine „Kreuzfahrtsteuer“ in Höhe von 10 Euro je Passagier*in einführen und dadurch Mehreinnahmen von mehreren Millionen Euro generieren.
Für ein Kiel, das Du Dir leisten kannst!
Kiel soll eine „Kreuzfahrtsteuer“ in Höhe von 10 Euro je Passagier*in einführen und dadurch Mehreinnahmen von mehreren Millionen Euro generieren.
Die obere Esmarchstraße soll bestandsorientiert saniert, der sogenannte Blumenpflücker-Park weitestgehend erhalten werden.
Bei zukünftigen Wahlen soll die Stadt nicht mehr vollplakatiert werden. Stattdessen soll es Plakatwände an zentralen Stellen geben.
Bei der Sprottenflotte müssen auch künftige Tarifmodelle die kostenfreie erste halbe Stunde beinhalten!
Die Sprottenflotte ist eine der wenigen in Kiel bisher wirklich erfolgreich umgesetzten Maßnahmen zur Verkehrswende. Ohne die kostenfreie erste halbe Stunde wäre die Sprottenflotte zukünftig wohl nur noch für Ausflugsfahrten interessant.
Das Natur- und Umweltschutzforum wird als beratendes Gremium für die Verwaltung und die Ratsversammlung zur Einbindung der Öffentlichkeit zu allgemeinen Naturschutz- und Umweltthemen mit Bedeutung für das Kieler Stadtgebiet eingerichtet.
Die Verwaltung wird aufgefordert, sich weiterhin gegenüber Bund, Land und DEGES für einen Ausbau der B 404 unter Verzicht des Baus von Nebenstrecken einzusetzen, und einen Autobahnausbau auf Stadtgebiet abzulehnen.
Es braucht in Zusammenarbeit mit dem Kieler Tierschutzverein kurzfristig zusätzliche Standorte für Taubenfütterplätze.
Die Verwaltung wird gebeten, Böllerverbote auszudehnen und möglichst engmaschig zu kontrollieren.
Der Oberbürgermeister wird aufgefordert, sich an den Beschluss der Ratsversammlung über „Nachhaltige Verkehrslösungen“ zu halten.