Wir brauchen soziale Antworten auf die Krisen!
solidarisch. vor Ort. für alle. Wir leben in einer Zeit der Krisen. Die Corona-Pandemie hat vielen Menschen Einkommensverluste gebracht, der …
Für ein Kiel, das Du Dir leisten kannst!
solidarisch. vor Ort. für alle. Wir leben in einer Zeit der Krisen. Die Corona-Pandemie hat vielen Menschen Einkommensverluste gebracht, der …
Die Stadt Kiel hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2050 eine ausgeglichene CO2-Bilanz vorzulegen. Das ist angesichts der …
DIE LINKE. Kiel versteht den öffentlichen Raum als Ort, der allen Einwohner*innen gehört. Dementsprechend muss allen Kieler*innen ermöglicht werden, an …
Wir leben in einer Welt, in der Wirtschaftspolitik seit Jahrzehnten fast ausschließlich im Interesse der großen Konzerne und Unternehmen gemacht …
Ich will als Gaardener Wahlkreisabgeordneter für DIE LINKE in eine andere Richtung. Politik muss den Menschen den Alltag leichter machen. Das heißt, schnell bezahlbaren und öffentlichen Wohnraum zu schaffen. Die Wohnungen in den Händen der Miethaie VOVNOVIA und LEG müssen in die öffentliche Kieler Wohnungsgesellschaft überführt werden. Alle Neubauten von Luxuswohnungen und Hotels müssen gestoppt werden. Niemand darf wegen höherer Mieten aus Gaarden verdrängt werden. Katzheide muss erhalten und ausgebaut werden.
Meine Bewerbungsrede um die Spitzenkandidatur für Kiel zur Kommunalwahl am 14. Mai 2023.
Diese Woche habe ich endlich mal wieder ein Theaterstück geschaut und die Demo zum 1. Mai durchs Villenviertel Düsternbrook war auch ganz nett. Mein persönlicher, politischer Wochenrückblick fragt sich heute u.a., warum sich die Stadt nicht ums Problemviertel Düsternbrook kümmert und warum die Türkei einfach im Nordirak einmarschieren darf und das so gut wie niemanden interessiert.
Mein persönlicher, politischer Wochenrückblick legt heute den Schwerpunkt auf den Kieler Wohnungsmarkt und darauf, wie die öffentliche Hand Luxuswohnungsbau subventionieren soll. Außerdem gehe ich kurz auf die Corona-Situation ein und gebe einen Ausblick auf die Demo-Woche. Wenn es wieder heißt: Heraus zum 1. Mai!
Dieses Konzept ist ausdrücklich ein Gegenentwurf zum Konzept der Stadt Kiel, Gaarden hoch 10, welches nicht die Gaardener*innen im Blick hat, sondern darauf ausgerichtet ist, mit Hilfe von Immobilienkonzernen wie Vonovia den Stadtteil Gaarden „aufzuwerten“ und viele der heute noch in Gaarden lebenden Menschen z.B. durch teure Mieten zu verdrängen.
„Mir würde sofort eine klimafreundliche Variante einfallen: Wir verzichten auf den A21-Ausbau bis in die Stadt rein und nehmen stattdessen einen weiteren Korridor in die Stadtbahnplanung mit auf.“