Kiel kann sich Olympia nicht leisten!
Die schlichte Wahrheit ist: Kiel kann sich Olympische Spiele nicht leisten!
Das gute Leben für alle!
Die schlichte Wahrheit ist: Kiel kann sich Olympische Spiele nicht leisten!
Wir wollen ein realisierbares, erstligataugliches Stadion. Das heißt für uns, die Auflagen der DFL zu erfüllen, aber nicht mehr.
Wir sind uns sicher, Kiel braucht eine andere Prioritätensetzung! Kulturelle und soziale Angebote sowie essentielle Dienstleistungen dürfen nicht zusammengestrichen werden.
Ich bin entsetzt, wie wenig Ahnung die Stadt offenbar von der tatsächlichen Situation in den Kieler Kindertagesstätten hat. Die Unwissenheit der Stadt über die Zuverlässigkeit der Kinderbetreuung in Kiel ist einfach erschreckend!
Der Nachtragshaushalt hat eine massive soziale Schieflage. Die Gebühren für die Kieler Bevölkerung zu erhöhen, lehnen wir strikt ab.
In den letzten Tagen wurden die Höhe der Kieler Kulturförderung und mögliche Kürzungen heiß debattiert. Wir werden das auf keinen Fall mittragen!
Wir begrüßen es natürlich, wenn auch der SSW jetzt begreift, wie wichtig eine wirklich starke Wohnungsgesellschaft in öffentlicher Hand wäre. Vor zwei Wochen wäre das aber natürlich sehr viel besser gewesen!
Ich halte das Verhalten von Dirk Scheelje (Grüne) für höchst problematisch. Alle Vorwürfe müssen offen und transparent aufgeklärt werden!
[Update: Dirk Scheelje hat sein Ratsmandat niedergelegt. Ich respektiere diesen Schritt.]
Die Zustände in dieser Einrichtung sind ganz offenkundig absolut unhaltbar. Menschen, die in Abschiebehaft genommen werden haben in den meisten Fällen nicht das Geringste verbrochen. Trotzdem werden sie in Glückstadt behandelt wie Schwerverbrecher*innen und ihre Menschenrechte mit Füßen getreten!
„Wir sind erleichtert, dass gestern über 8.000 Menschen in Kiel gegen die Deportations-Phantasien der AfD auf die Straße gegangen sind. Das war ein notwendiges, starkes, antifaschistisches Zeichen aus der Zivilgesellschaft!“