Verzicht auf das Meeresvisualisierungszentrum
Die Stadt verzichtet auf das Meeresvisualisierungszentrum. Die diesbezüglichen Planungen und die Erstellung der Machbarkeitsstudie werden eingestellt.
Für ein Kiel, das Du Dir leisten kannst!
Die Stadt verzichtet auf das Meeresvisualisierungszentrum. Die diesbezüglichen Planungen und die Erstellung der Machbarkeitsstudie werden eingestellt.
Am Haupteingang des Konzerthauses eine Messingplatte in die Wand einzulassen, welche die Anstrengungen und finanziellen Opfer der Kieler Bürger*innen würdigt.
Die obere Esmarchstraße soll bestandsorientiert saniert, der sogenannte Blumenpflücker-Park weitestgehend erhalten werden.
Offenbar gibt es ernsthafte Bestrebungen seitens der Marine, das ehemalige MFG5-Gelände zurückzukaufen. Diese Entwicklung und ihre möglichen Auswirkungen müssen umgehend auch in der Ratsversammlung debattiert werden.
Neuer Stadtteil statt Marinehafen! Nein zum Verkauf des MFG5-Geländes. Bezahlbarer Wohnraum statt Kriegsschiffe!
Auf dem ehemaligen MFG5-Gelände entscheidet sich Kiels Zukunft. Dort ist das wichtigste Kieler Stadtentwicklungskonzept geplant. Ein Verkauf des Geländes an die Marine oder die Bundeswehr ist mit uns auf keinen Fall zu machen!
Wurden die Ratsversammlung und/oder die Öffentlichkeit über Umfang und Kosten des Stadionbaus getäuscht? Hat es an der Rastversammlung vorbei bereits Zusagen und Vorbereitungen zum Parkhausbau gegeben? Und nicht zuletzt: Ist die Stadt erpressbar?
Die Parkanlage zwischen Holtenauer Straße und Homannstraße wird in „Farkhunda-Malikzada-Park“ umbenannt.
Das Teilstück der Metzstraße zwischen Gravelottenstraße und Wörthstraße wird in „Dönerdreieck“ umbenannt.
Für das Sanierungsgebiet Holtenau Ost wird die Zielvorgabe für die Quote an gefördertem Wohnraum auf 50 % festgesetzt.